die darin zum Ausdruck kommen, dass sich innerhalb der EU-Mitgliedstaaten die Stimmen mehren, die gleiches Recht fordern, wohl wissend, dass ein Anspruch dieser Art in Brüssel auf steinernen Grund fällt  -  n o c h !  Das mag sich nach den Wahlen zum Europäischen Parlament durchaus ändern. So hat sich auch Marine Le Pen dahingehend geäussert, dass die Schweiz für die Franzosen beispielhaft sei. Auch wenn mehrere Innenminister der illegalen Zuwanderung den Kampf angesagthätten, sei es bei leeren Worten und Geschwätz geblieben, so dass die illegale Immigration überhaupt nicht kontrolliert wird. Unter diesem Fakt leidet Europa insgesamt, auch wenn Brüssel unablässig versucht, die damit verbundene Lage herunterzuspielen. 

Das nachfolgend veröffentlichte Schreiben ging kann den Vorsitzenden der FDP im EP, Alexander Graf Lambsdorff. Nun muss man sich vergegenwärtigen, dass der gute Graf zu denjenigen gehört, die vor kurzem an die EU-Aussenminister appellierten, schnellstmöglich Sanktionen gegen die ukrainische Regierung von Präsident Wiktor Janukowitsch zu beschliessen. Das ist nur durch zwei Möglichkeiten erklärbar: Entweder hat sich Lambsdorff zu keiner Zeit je in die Vorgänge eingelesen, die einwandfrei belegen, auf welche Weise sein eigenes Land den furchtbaren Aufstand in der Ukraine unterstützt hat, oder aber er negiert das schlicht und einfach und greift die Gegenseite an. Und ein solcher Mann ist Spitzenkandidat der FDP zur Europawahl!    

Die Schweizer Entscheidung  

Sehr geehrter Graf Lambsdorff,  
ich kann den Schweizern zu ihrem Votum nur von Herzen gratulieren! Endlich zeigt ein europäisches Volk, dass es Herr im eignen Land sein will! Bei einem Ausländeranteil von 23.3 % ist es wohl nicht mehr als recht und billig, dass da eine Mehrheit der Schweizer die Notbremse zieht. Übrigens, Quoten für Gastarbeiter gab es in der Schweiz schon vor Jahrzehnten! Als deutscher Politiker sollten Sie sich einmal Gedanken darüber machen, warum so viele deutsche Krankenhausärzte hier das Handtuch werfen und in die Schweiz gehen! Oder andere Akademiker! Sorgen Sie dafür, dass unsere Eliten hier in Deutschland bessere Arbeitsbedingungen, bessere Forschungsbedingungen, mehr Anerkennung, bessere Aufstiegschancen und eine adäquate  Bezahlung erhalten. Dann müssen wir unsere Arzt-Lücken in Krankenhäusern nicht mit schlecht deutsch sprechenden Indern, Iranern usw. füllen. Ich möchte nicht wissen, wie viele Todesfälle es in deutschen Krankenhäusern auf Grund von sprachlichen Problemen gibt.

Die Schweiz hatte recht, sich gegen einen Eintritt in die EU zu sperren. Denn selbst in seiner Position als  EU-Partner erhalten die Schweizer  Befehle der demokratisch nicht legitimierten  EU-Polit-Kommissare. SPD-Steinbrück wollte gar die Kavallerie schicken. Arroganz und Drohungen aus der USA und der EU gegen den Finanzplatz Schweiz sind scheinheilig, weil Luxemburg und England als EU-Mitglieder viel übler sind. 

ICH HOFFE, DASS IM NÄCHSTEN EU-PARLAMENT DIEJENIGEN PARTEIEN AN GEWICHT GEWINNEN, DIE DEM TREIBEN DER EU-POLIT-KOMMISSARE ENDLICH EINHALT GEBIETEN. 

Europa hat nur als Zusammenschluss von Vaterländern unter Wahrung der regionalen, kulturellen und geschichtlichen Eigenheiten eine Chance. Was Merkel und einige andere US-Vasallen wollen: Eine EU als Viel-Völker-Einheitsbrei unter der Diktatur der  - nochmals: demokratisch nicht legitimierten Polit-Kommissare, in der die traditionelle Familie zum Spielball von intoleranten Minderheiten wird, eine solche EU würde zum Pulverfass. Statt Europa für den Rest des Jahrhunderts zu befrieden, würde es in ein paar Jahren/Jahrzehnten zu Pogromen (nicht nur gegen Juden) kommen. Denn was Merkel u. Co. noch im Köcher haben, wäre ja eine Entschuldung der EU über die Bankkonten der Bürger [ohne die dämliche € 100.000,00 Grenze]; ferner die Totalüberwachung über Internet, Handy, EC-Karte [denn das Bargeld würde ja abgeschafft], Chips in Autos, Kleidern, Haushaltsgeräten, Überwachungskameras überall und Drohnen gegen die eigene Bevölkerung. Dies würde uns wohl mehr entrechten, als wir Deutschen es unter Hitler und Ulbricht waren. 

Ein Bundesstaat Europa nach US-Vorbild oder Deutschlands, kann nicht funktionieren. Denn in die USA wanderten Menschen aus aller Herren Länder ein und bauten das Land gemeinsam auf; und es gibt nur eine Sprache. Polen werden immer Polen bleiben. Italiener werden immer Italiener bleiben. Engländer immer Engländer. Nur uns Deutschen will man einreden, dass wir unsere Identität und unsere Eigenständigkeit auf dem Altar der EU opfern müssen. 

Die FDP wurde abgewählt, weil sie ihre Bestimmung, die Bürger- u. Freiheitsrechte gegenüber der US-Krake und der EU-Krake zu verteidigen, verraten hat. Für die US-Heimwehr sollen 1,6 Mrd. Schuss Gewehrmunition mit Hohl-Spitz-Geschossen beschafft worden sein? Die sogar im Krieg verboten ist! Korrigieren Sie mich, wenn das falsch sein sollte! Weil Obama und die FED beim Zusammenbruch des Dollars die Bevölkerung in Schach halten wollen? Weil der Pöbel sonst die Wall Street und die Ausbeuterbanken Goldman-Sachs u.a. in Brand setzen würde? 

ICH WÜNSCHE MIR AUCH EINEN VOLKSENTSCHEID DARÜBER 

-  ob die radikal-islamistische, undemokratische Türkei in die EU aufgenommen werden soll,

-  ob das EEG-Gesetz weiterhin Millionen Rentnern p.a. 20 Mrd. Euro aus der Tasche stehlen darf,

-  ob wir weiter den ungehemmten Zuzug von Sozialwanderern in unser Sozialsystem dulden wollen,

-  ob unsere Bundeswehr für die Interessen der Kriegstreiber USA in Afghanistan, Mali, usw. verbluten soll.

Ich wünsche mir eine EU, die mit ihren Nachbarn in Frieden und Freundschaft lebt. Eine EU, die es unterlässt, in anderen souveränen Staaten Umstürzler und Terroristen an die Macht zu bomben [wie in Libyen, in Syrien]  oder wie gerade in der Ukraine zu drohen und Demonstranten zu unterstützen, die mit Molotowcocktails Polizisten in Brand setzen und Ministerien verwüsten. 

Mit freundlichen Grüßen Unternehmer Hans Schöpper   


Ich darf mich bei der Schweizer Bevölkerung für diese Entscheidung bedanken  
Es hat uns, die wir in Deutschland mittlerweile in unglaublicher Weise unter Entmündigung und Bevormundung durch die EUROkratie und den EU-Wahnsinn zu leiden haben, Mut gemacht.   Direkte Demokratie ist ein kostbares Gut, das wir leider nur vom Hörensagen kennen. Wir müssen stattdessen Quecksilberlampen in die Kinderzimmer hängen und selbst die Saugleistung unserer Staubsauger soll demnächst kastriert werden. Die brummen für das gleiche Saugvolumen dann doppelt so lange und das wird uns als Energieeinsparung verkauft. Das europäische Parlament ist eine Endlagerstätte für in den Heimatländern untragbar gewordene Politikschranzen, die bei Nutzung aller Zulagen monatlich mit fast 20.000.- Euro pro Kopf alimentiert werden. Und wer es schafft morgens seinen Namen am Eingang des Parlaments auf ein Blatt Papier zu schreiben bekommt 300.- € für jeden Tag extra. Den Sitzungssaal betreten muss er deswegen aber nicht. Schmiergelder sind da noch nicht berücksichtigt. Mittlerweile gilt in Deutschland jeder als Rechtspopulist, der noch bei Verstand oder nicht schwul oder ohne Migrationshintergrund ist.  Also liebe Schweizer, seid wachsam und macht weiter so. Unser gemeinsames Europa braucht keine EU-Mafia, denn die ist in ihrer derzeitigen Form gleichbedeutend mit Europas Untergang. Karlheinz Hornung

Hauk äussert Verständnis für die Schweiz 
In der Badischen Zeitung vom 17. Februar hat der CDU-Landtagsfraktionschef Peter Hauk Verständnis für die schärferen Zuwanderungsbestimmungen in der Schweiz geäussert und eine höhere Integrationsbereitschaft von Ausländern gefordert. Mit Blick auf den von der SVP initiierten Beschluss, die Zuwanderung in den Alpenstaat stärker zu steuern, sagte Hauk unter anderem: »Wenn ich mir die Argumente durchlese, könnte ich das in Teilen mit unterschreiben.« »Für uns in der Bundesrepublik muss die Volksabstimmung ein Warnschuss sein«, sagte er in Stuttgart. »Wir dürfen nicht nur fragen: Was kann der Staat tun, damit Menschen, die bei uns leben, sich integrieren. Sondern wir müssen auch mehr Erwartungen zur Integration formulieren und gegebenenfalls auch Sanktionen androhen.« Die Volksabstimmung zeige, dass Integration nur Erfolg habe, wenn es einerseits eine Willkommenskultur im Land gebe, sagte Hauk.  »Es ist schwierig«, so Hauk ferner, »wenn Menschen, die hierherkommen, sich nicht um Sprache, Kultur, Gepflogenheiten und im Zweifel auch nicht um rechtliche Dinge kümmern, die der Staat, in dem sie jetzt leben, erwartet.« 

Die EU weiss, dass wir die direkte Demokratie haben, 
dies ist ja schliesslich auch der Grund, weshalb wir nicht in der EU sind oder sein können. Es bleibt der EU nichts anderes übrig, als sich mit der Schweiz und ihrem politischen System abzufinden.  Vom Schweizer Volk zu verlangen, dass es mehr als 25 % Ausländer akzeptieren soll, ist abwegig. Wir sind nicht vergleichbar mit Luxemburg, das mit EU-Bürokraten vollgestopft ist und sich nicht dagegen wehren kann. Unsere Wirtschaft wird nicht kollabieren, denn der Bedarf an wirklich wichtigen Arbeitskräften kann auch unter den neuen Gegebenheiten gedeckt werden. Die Umsetzung ist durch die fortgeschrittene Technologie erheblich vereinfacht worden. Hopp Schwiiz!
Oswald Grübel in der »Schweiz am Sonntag« vom 16. 2. 14

Abschliessend die auf der Leserbrief-Seite stehende Zeilen:  

Volksabstimmung    
Es drängt mich, dem Schweizer Volk von ganzem Herzen mein Bedauern über die Reaktionen unserer Politiker auf ihren Volksentscheid auszudrücken. Mit großer Scheinheiligkeit wird die Bevölkerung unserer Nachbarn diffamiert und dem Land mit Sanktionen gedroht. Es soll bestraft werden für ein höchst demokratisches Handeln. Entlarvt man doch damit, wie die EU funktioniert. Es ist eine Diktatur der Nichtgewählten! Daher, liebe Schweizer, meine höchste Anerkennung. Ein Wilhelm Tell wäre heute noch stolz auf euch.
Volker Spuhn, Ilsfeld, Deutschland