Asyl

Die damit verbundenen Zustände haben zu dem nachfolgenden offenen Schreiben

an die Bundesrätin Simonetta Sommaruga geführt: 

Sehr geehrte Frau Sommaruga,

Asylgesuche  -  Viel Nachwuchs bei Eritreern 
Eritreer haben in der Schweiz im letzten Quartal einmal mehr die meisten Asylgesuche gestellt. Insgesamt waren es 764 Gesuche, 222 mehr als im Vorjahresquartal. Den Grund für die Zunahme liefert das Bundesamt für Migration: Es ist die hohe Zahl der Geburten. 200 eritreische Kinder kamen in der Schweiz auf die Welt. Sie machten ein Viertel aller eritreischen Asylgesuche aus. Doch es gibt noch einen anderen Grund, und zwar die Landungen in Lampedusa. Tausende verlassen Monat für Monat ihr Land und versuchen, nach Europa zu kommen. Bei der letzten Lampedusa-Tragödie starben vor allem Eritreer. 

Diese Mitteilung erschien gestern im Abendblick

So gesehen werden wir in Windeseile an die Wand gedrückt. So installieren wir in unseren Asylzentren mit dem Segen unserer Regierung Gebärfabriken. 

Unser Land wird in Raten auf allen Gebieten abgeschafft und mit neuen Gesetzgebungen geknebelt, unterdrückt, bedrängt, gefesselt, terrorisiert und versklavt. Scheinbar schläft unsere Regierung den Schlaf der Gerechten und will die deutlichen Zeichen an der Wand ums Verr........ nicht sehen. 

Zum Glück haben meine Frau und ich, beide während des Krieges aufgewachsen, unsere gute Zeit, die wir bis heute in dankbarer Erinnerung behalten haben, erleben können. 

Seit unserer Geburt hat sich unsere Bevölkerung in unserem endlich grossen Land genau verdoppelt. Nur mit Vorwärtsstrategien ist unser Land vor dem Kollaps nicht zu retten, der Schlaganfall ist vorprogrammiert.

Mit freundlichen Grüssen

Walter Guler
Zürich, den 17. Oktober 2013