Die Zahl der offen an die Regierenden gerichteten Briefe steigt unablässig

In diesen spiegelt sich die Sicht all jener wider, die sich mit der offiziellen Regierungspolitik nicht einverstanden erklären können. Dies vor allem auch, was den Islam in den europäischen Ländern betrifft.

Dies geht auch aus dem am 5. März an die BRD-Bundesministerin für Bildung, Annette Schavan (CDU), gerichteten Brief hervor:
 
Sehr geehrte Frau Professor Schavan,
 
WeltOnline meldet heute: »Die Empfehlungen des Wissenschaftsrates für die Ausbildung von Imamen und islamischen Religionslehrern an deutschen Universitäten stoßen bei den Parteien auf breite Zustimmung. Auch die islamischen Verbände begrüßten den Vorstoß. Die Bundesbildungsministerin Annette Schavan sagte der Welt am Sonntag, für sie gehöre dieser Schritt »zu einer überzeugenden Integrationspolitik in modernen Gesellschaften.« Ihre Befürwortung der Ausbildung islamischer Funktionäre an deutschen Hochschulen kann nur auf einer fundamentalen Unkenntnis des Islams beruhen. Der Islam ist mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland aus folgenden Gründen unvereinbar:
 
- Der real existierende Islam ist eine totalitäre politische Ideologie, die alle privaten und gesellschaftlichen Bereiche bis hin zu Kleidervorschriften kontrolliert
 
- Islam bedeutet Unterwerfung unter die absolute Autorität der im Koran unabänderlich festgelegten Lehre des Mohammed
 
- Der Islam verbietet die Freiheit des Denkens und der Meinungsäußerung
 
- Der Abfall vom Islam ist ein todeswürdiges Verbrechen
 
- Der Islam erkennt die Menschenrechte nur insoweit an, als sie mit dem Koran übereinstimmen
 
- Der Islam verbietet die Religionsfreiheit
 
- Der Islam verbietet die Trennung von Staat und Religion
 
- Der Islam verbietet die Integration von Anhängern des Islams in nichtislamische Gesellschaften
 
- Der Islam fordert eine Zwei-Klassen-Gesellschaft aus privilegierten islamischen Männern einerseits und unterprivilegierten Frauen und Nichtmohammedanern andererseits
 
- Der Islam fordert die Ausbreitung desselben unter Anwendung von Gewalt und verspricht Selbstmordattentätern das Paradies
 
- Das islamische Strafrecht fordert Körperstrafen wie Amputationen und Steinigungen
 
- Der Islam strebt die Beseitigung des Judentums und des Christentums an
 
Die islamischen Führungskräfte arbeiten intensiv an der Islamisierung Deutschlands. Die von Ihnen befürwortete Imamausbildung an deutschen Hochschulen bedeutet, daß die Steuerzahler den Untergang unserer Kultur finanzieren müssen. Mit der Vorherrschaft des Islams in Deutschland würden Freiheit und Wohlstand beendet sein.
 
Mit freundlichen Grüßen Hans Penner
Internationaler Arbeitskreis für Verantwortung in der Gesellschaft e.V.
Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner - 76351 Linkenheim-Hochstetten
E-Mail: vorstand@iavg.org - www.iavg.org
 
 
Hierzu eine kurze Darlegung des Autors Udo Ulfkotte:
Zur Erinnerung: Der 1998/99 wegen seiner radikal-islamistischen Auffassungen inhaftierte Herr Erdogan, der heute türkischer Ministerpräsident ist, hatte bei seinem Amtsantritt alle türkischen Botschaften in Europa angewiesen, Milli Görüs und das Umfeld ihrer Führer bei der Ausbreitung des Islams in Europa rückhaltlos zu unterstützen. Und er hat der Milli-Görüs-Führung in der Türkei dabei auch die Hilfe der türkischen Nachrichtendienste angeboten. Der Name Milli Görüs bedeutet auf deutsch nationale Weitsicht. Niederländische oder auch deutsche Journalisten, Politiker und Kirchenvertreter scheinen von den Zielen dieser nationalen Weitsicht keine Kenntnis zu haben, man trifft sich ganz ungeniert mit den weitsichtigen Vertretern von Milli Görüs. Demnächst etwa in der Werderstrasse in Oer-Erkenschwick oder beim Kebab-Essen in der Moschee. Das ist fortschrittlich und politisch korrekt. Razzien bei Milli Görüs und Verbotsanträge blendet man da lieber aus 1. Der islamische Kulturkreis ist eine Bedrohung für den westlichen Kulturkreis. Haras Rafiq, Vorsitzender des Sufi Muslim Council, einer Organisation, die sich gegen die Verbreitung radikaler Lehren in Großbritannien einsetzt und behauptet, die schweigende Mehrheit britischer Muslime zu vertreten, ist gläubiger Muslim. Rafiq warnte die britische Regierung mehrfach öffentlich davor, die stetig wachsende Zahl der radikalen Muslime im Land zu unterschätzen. In Großbritannien leben nach offiziellen Angaben 1,6 Millionen Muslime. Und 144.000 von ihnen erklären sich dazu bereit, Selbstmordattentäter aktiv zu unterstützen. Und immerhin 320.000 britische Muslime (20 %) sympathisieren sogar mit Selbstmordattentätern, würden sich allerdings bei einem Terroranschlag nicht selbst in die Luft sprengen. Haras Rafiq ist auch Berater der britischen Regierung. Und er hat diese Zahlen im August 2007 in London präsentiert. Was Deutschland betrifft, so ist nach offiziellen Angaben der Bundesregierung vom Mai 2008 jeder vierte in Deutschland lebende Moslem zur Gewalt gegen Andersgläubige bereit; bei 4 Millionen Moslems in Deutschland sind das immerhin eine Million Mitbürger, die unsere Werte mit Füßen treten möchten 2.   
 
 
1 http://info.kopp-verlag.de/news/kopp-exklusiv-es-gilt-das-gebrochene-wort.html
19. 9. 08 - Es gilt das gebrochene Wort – von Udo Ulfkotte
2 http://www.jf-archiv.de/archiv08/200839091953.htm 19. 9. 2008  Islamisierung
Jede neue Moschee ein Brückenkopf - von Udo Ulfkotte  
Dr. Udo Ulfkotte ist Journalist und Buchautor und engagiert sich als Islamkritiker. Von 1986 bis 2003 arbeitete er in der aussenpolitischen Redaktion der FAZ. Eines seiner letzten Bücher trägt den Titel SOS Abendland. Die schleichende Islamisierung Europas (Kopp Verlag, Rottenburg 2008