Die Einwanderung und die Blüten, die diese unentwegt treibt - Von Doris Auerbach

Längst nicht mehr zu ignorieren ist der Fakt, dass im Zeichen der politischen Korrektheit zahlreiche Neuerungen eintreten, die es zuvor nicht unbedingt gab.

So vermerkten wir auch auf http://www.politonline.ch/?content=news&newsid=1325 in Rassismus - Das Dauerthema, dass kürzlich einer immerhin recht ungewöhnlichen Namensgebung stattgegeben wurde, der Eintragung des Namens Djehad, was auf deutsch Heiliger Kriegbedeutet. Wozu wir uns anzufügen erlaubten, dass dies vermutlich das uneingeschränkte Wohlgefallen der Europäischen Kommission gegen Rassismus gezeitigt haben dürfte. Inzwischen sind bezüglich des Vaters des Kindes, Reda S., Einzelheiten bekanntgeworden, die den tieferen Sinn hinter dieser Namensgebung versinnbildlichen könnten.
 
Anfang September machten nun die RTL Nachrichten bekannt, dass gegen Reda S. Vorwürfe vorlägen, »die auf Bildung einer kriminellen Vereinigung, die Verbreitung volksverhetzender Schriften und den Verstoß gegen das Jugendschutzgesetz hinweisen 1. Die Anklage der Staatsanwaltschaft München gegen ihn und sieben Islamisten umfasst 46 Seiten. Bei einer Hausdurchsuchung fand die Polizei Videos, die seine Kinder beim Singen von Hassliedern und mit Spielzeuggewehren zeigen. Zudem Filmmaterial, auf dem islamische Mudjaheddin in Tschetschenien die Leichen Ungläubiger schänden. Reda S. behauptet allerdings, die Videos seien für seinen Privatgebrauch.« Die Badische Zeitung hatte bereits diesen Februar unter dem Titel »Hass auf unsere Kosten« die folgenden Fakten zu Reda S. veröffentlicht 2. Über zwei Millionen Menschen hatten am 23. 2. 09 die ARD-Dokumentation Der Gotteskrieger und seine Frau gesehen. [Anmerk.: was die das eingangs erwähnte Urteil fällenden Richter mit hoher Wahrscheinlichkeit versäumt haben!] Sie sahen den Deutsch-Ägypter Reda S. (49), den arbeitslosen Kameramann, der seit 2004 in Berlin lebt. Er gilt in Sicherheitskreisen als Terrorverdächtiger  und kassiert trotzdem monatlich 2.300.- € an Sozialleistungen, nämlich Zahlungen von Hartz IV und Kindergeld. Diese Summe soll er selbst genannt haben.  Reda S. huldigt dem fundamentalistischen Islam, er billigt die Steinigung von Frauen und lobt den Gottesstaat der Taliban in Afghanistan. Und trotzdem lebt er hier, genießt die Vorzüge der westlichen Welt und des Sozialsystems. In dem TV-Beitrag ist die offene Sympathie von Reda S. für den extremistischen Islamismus immer wieder zu spüren. So sagt er bezüglich der islamistischen Terror-Organisation al-Qaida: »Das ist eine gute Gruppe, die für gute Sache kämpft«. Reda S. wörtliche Wiedergabe auf die Frage, ob er Steinigungen von Ehebrechern, wie sie unter den Taliban praktiziert wurden, richtig findet, ist folgende: »Wenn er verheiratet und geht zu Fremder, dann hier gibt es Todesurteil auf diese Methode, für Steinigung. Schlimme, harte und grausame Strafe, um die Familie zu schützen und es nicht noch mal zu wiederholen.« Nach den Ermittlungen der Justiz soll er an den Anschlägen auf Bali im Jahr 2002 beteiligt gewesen sein. Damals starben mehr als 200 Menschen. Die deutschen Sicherheitsbehörden ermitteln seitdem gegen ihn. Bisher allerdings ohne Erfolg. Noch immer geht es in den laufenden Ermittlungen um den Verdacht der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Reda S. lebt mit seiner neuen albanischen Ehefrau seit 2004 in Charlottenburg. Die beiden haben 6 Kinder, wobei das jüngste auf Grund der zustimmenden Entscheidung des Landgerichts soeben endgültig auf den Namen Djehad eingetragen werden konnte. Zuvor war Reda S. übrigens mit einer deutschen Frau verheiratet, die ihn verliess und inzwischen aus Furcht um ihr Leben eine neue Identität annehmen musste. Aus Furcht deshalb, da sie beim Bundeskriminalamt über ihren Ex-Mann und dessen mutmassliche Verbindungen zum terroristischen Lager des Islams ausgesagt hatte.

Inzwischen lebt jeder zweite geduldete Ausländer in der BRD von Sozialhilfe 3; ihre Abschiebung wird nicht angestrebt. Einer Information der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 8. 4. 09 zufolge belaufen sich die Leistungen für die derzeitigen 154.000 Asylbewerber jährlich auf etwa 1 Milliarde €! Was die Ablehnung von Aufenthaltsbewilligungen betrifft, so heisst es: »Von einigen Ländern ist mitgeteilt worden, daß die häufigsten Ablehnungsgründe die Täuschung über die Identität, begangene Straftaten, die Nichterfüllung der zeitlichen Voraussetzungen (Stichtagsregelung) sowie die Nichterfüllung der Paßpflicht waren.« Was die Angaben zur Person betrifft, so verzeichnete Interinfo Linz im Januar 2007 beispielsweise folgendes: Rund 200.000 € hat das Offenbacher Sozialamt für einen chronisch kranken Jordanier bezahlt, der sich als Palästinenser ausgegeben hatte. Erst nach zweieinhalb Jahren, teilte die Polizei mit, habe die Identität des Mannes, der bei seiner Einreise falsche Papiere vorgelegt hatte, ermittelt werden können. Noch grösser ist die Schadenssumme im Fall eines ebenfalls entlarvten 38jährigen Landsmanns, der seit 1992 Sozialleistungen in Höhe von 27.000 € bezog. Die beiden wegen Betrugs überführten wurden inzwischen abgeschoben; das Geld ist selbstverständlich verloren.
 
Anfang Dezember 2008 sprach sich der parlamentarische Geschäftsführer der Grünen im Bundestag, Volker Beck, dafür aus, dass Deutschland ähnlich wie die skandinavischen Länder jährlich eine Quote von mehreren Tausend vom UNHCR vermittelte Flüchtlinge aufnehmen solle. Dies angesichts einer ungeheuren Anzahl von Arbeitslosen nicht nur in der BRD, sondern in ganz Europa. »Ich sage bewusst einige Tausend. Das können auch gut und gerne mal 10 000 bis 15 000 sein«, so Beck gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post vom 1. 12. 08. Man sollte nicht glauben, dass er die in seinem Land herrschenden Verhältnisse durchdacht hat; vermutlich besitzt er auch nicht den nötigen Weitblick, um abzuschätzen, was eine Forderung dieser Art in Anbetracht der horrenden  Verschuldung seines Landes - wahrscheinlich wird die BRD im kommenden Jahr die sagenhafte Summe von 100 Mrd. € an neuen Schulden aufnehmen müssen - für die nachfolgende Generation bedeutet. In diesem Schuldenmaelström scheint offenbar die Linke nicht zu wissen, was die Rechte anstrebt. Ich vermisse hier erneut die Nennung der Ursachen, die zu der anhaltenden Migration führen: die vielfach bewusst angezettelten Krisen, die Korruption vor allem in zahlreichen afrikanischen Staaten, das furchtbare Chaos im Irak und die regelrechte Zermalmung Afghanistans. Es gebe, erfährt man ferner, u.a. jede Menge religiös verfolgter Christen und Muslime aus dem Irak, »die elendig in syrischen Lagern einsitzen«. Deshalb Becks Forderung: »Deutschland muß sich an der Bewältigung solcher humanitärer Katastrophen aktiv beteiligen.« Diese Katastrophen verdanken wir meiner Auffassung nach ausschliesslich der Hegemonialmacht USA und allen ihr willig Zudienenden, was Herr Beck nicht auf sich nimmt, offen auszusprechen. Solange Forderungen dieser Art öffentlich vorgetragen werden können, ohne dass gleichzeitig die Urheber angeprangert werden, entspricht dies in meinen Augen einer grenzenlosen Unehrlichkeit, allein schon deswegen, weil es dem Bürger verwehrt ist, aktiv zur Verhinderung von Katastrophen dieser Art beizutragen. Die Beteiligung für letzteren besteht ausschliesslich im Tragen der finanziellen Bürden, die er zu schultern, genauer gesagt, abzuarbeiten hat 4 . Inzwischen treiben die durch den letzten Irakkrieg ausgelösten Zustände immer mehr Menschen aus dem Irak nach Europa. Den Angaben der UNO zufolge haben derzeit 75’000 Irak-Flüchtlinge keine Chance auf  eine Rückkehr in ihre Heimat. Davon nimmt die EU 5.000 auf; Deutschland wolle, hatte es am 25. 2. 08 geheissen, 2.500 Irakern eine neue Heimat bieten. Offenbar hatten die EU-Innenminister im November 2008 eine Zahl von bis zu 10’000 Flüchtlingen zugesagt. Auf all diese Vorkehrungen hat der EU-Bürger nicht den geringsten Einfluss, obwohl es ihn direkt betrifft und obwohl die EU - wie es so grosspurig zum Lissabon-Vertrag heisst - durch diesen demokratischer gemacht werden soll!
 
Ich erachte es in diesem Zusammenhang als durchaus berechtigt, den folgenden Vorgang,  einzufügen; er zeigt auf, dass zwischen den im Westen geltenden Auffassungen und denjenigen von Migranten Welten liegen können 5: »Im Streit um die Familienehre hatte ein junger Mann irakischer Herkunft seine 17 Jahre alte Schwester in Trier lebensgefährlich verletzt. Wegen familiärer Konflikte war diese, wie die Staatsanwaltschaft Trier mitteilte, zu Hause ausgezogen. Der 21-Jährige attackierte seine Schwester mit den Worten, er werde sie umbringen. Er schlug mit einem Pflasterstein von hinten auf den Kopf der jungen Frau ein, so dass sie zu Boden stürzte. Danach habe der Beschuldigte seiner Schwester gegen den Kopf und das Gesicht getreten. »Letztlich riss er sie an den Haaren empor, schleuderte sie gegen ein Garagentor und versetzte ihr weiterhin Schläge und Tritte ins Gesicht«. Mit schweren Schädel- und Gesichtsverletzungen wurde das Opfer ins Krankenhaus gebracht. Laut Staatsanwaltschaft war der Mann schon zuvor auf die Minderjährige losgegangen. Mit gerichtlichen Verfügungen sei ihm daraufhin verboten worden, sich seiner Schwester zu nähern. Den Eltern wurde die Vormundschaft inzwischen entzogen. Die Familie war 1993 aus dem Irak nach Deutschland gekommen und erhielt auch die deutsche Staatsbürgerschaft. Dennoch, hält der Bericht fest, galten in dem fünfköpfigen Haushalt offenbar noch strenge islamische Regeln. Und diese, gilt es einzufügen, zeitigen unter Umständen sichtlich brutale Vorgehensweisen. Mit Verletzungen dieser Art dürfte das Opfer ein Leben lang gezeichnet bleiben. Gegen den Bruder wird wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
 
Die unermüdlich gepriesene Vielfalt
Diese wird in jedem westlichen Land bezüglich der Migration gleichermassen propagiert. Bezüglich der Initiative »Die Vielfalt Berlins fördern« erfährt man zum Beispiel, dass der dortige Innensenator Körting einen höheren Anteil von Zuwanderern in den Behörden forderte: »Wir brauchen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit  Migrationshintergrund, damit die Vielfalt der Weltstadt Berlin auch im öffentlichen Dienst repräsentiert wird und die Erfahrungen mehrerer Kulturen das Zusammenleben in der Stadt positiv beeinflussen.« Die Ausländer sollten sich in allen Behörden repräsentiert fühlen, sei es bei der Polizei, der Feuerwehr, den Bäderbetrieben oder den Ordnungsämtern. Dadurch, so Körting, würden sie den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken und die Vielfalt Berlins fördern 6. Der hessische Justiz- und Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn stellte fest, dass die unterschiedlichen kulturellen Einflüsse im Zuge der Zuwanderung eine »Bereicherung« für die deutsche Gesellschaft seien, »die durch ihre Vielfalt besticht« 7.
 
Zu den Facetten dieser bestechenden Vielfalt gehört leider auch die Kriminalität, die uns die Einwanderung beschert; so weist Berlin inzwischen Stadtviertel auf, in die sich die Polizei kaum noch hineinwagt. In den vergangenen Jahren haben sich vor allem in Berliner Stadteilen mit hohem Ausländeranteil die Vorfälle gehäuft, bei denen Polizisten von grösseren Menschengruppen an der Ausübung ihres Dienstes gehindert, angegriffen und verletzt wurden. Die Verletzungen der Polizisten verursachten Kosten von über 3 Millionen € 8. In München ist bei Gewaltverbrechen ein hoher Ausländeranteil zu verzeichnen [siehe auch http://www.politonline.ch/?content=news&newsid=1326] Gründe hiefür seien vor allem in der mangelnden »Vermittlung der Werte unseres Rechtssystems« sowie der Abschottung von der Mehrheitsgesellschaft, fehlender Bildungs- und Berufsperspektiven, Gewalterfahrungen in der Familie, überkommenen Männlichkeitsvorstellungen und Macho-Gehabe zu suchen 9. Vermerkt sei ferner, dass die ausländischen Strafgefangenen in deutschen Gefängnissen den Steuerzahler jährlich rund eine halbe Milliarde € kosten. Die massive Zuwanderung von Menschen aus fremden Kulturen stelle die Schweiz, ihre Einrichtungen und die Schulen vor immer grössere Probleme, legte Sylvia Flückiger schon im März 2006 dar. »Der Ausländeranteil in der Schweiz wachse trotz rund 40'000 Einbürgerungen pro Jahr ungebremst weiter. Er sei bei den Kriminalitäts- und Arbeitslosenstatistiken, in den Gefängnissen sowie bei der IV überproportional hoch. Als Folge davon gehörten Messerstechereien, Schlägereien und Raserunfälle sowie eine allgemeine Verrohung des Klimas zum Alltag.« Unter dem Stichwort Sifa finden sich diesbezüglich mehrere Beiträge auf politonline. Man wäre kaum versucht, diese unschönen Fakten einzufügen, würden die Integrationsbeauftragen nicht unablässig auf den Punkt der durch die Migration entstehenden Bereicherung hinweisen. Was die Integrationsbemühungen als solche betrifft, so ist die Frage berechtigt, ob der Vorstoss des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan, türkische Schulen in Deutschland aufzubauen, hierzu beitragen kann. Es ist erstaunlich, in was sich alles eingemischt wird. Dessen ungeachtet verteidigte die Bildungsministerin Schleswig-Holsteins, Ute Erdsiek-Rave, diesen Vorschlag und meinte hierzu, dass sie die Aufregung nicht verstehe. Was für mich persönlich zu einer weiteren Frage überleitet, nämlich zu der, was sie sonst noch von den  Verhältnissen verstanden hat. 
 
Dies alles scheint nicht ein Wölkchen am Horizont der EU-Kommission aufziehen zu lassen. Ganz im Gegenteil: es wird eine leichtere Einreise für Asylbewerber in die EU gefordert. Schutzsuchende müssten zunächst in die EU kommen können, um dann einen Asylantrag zu stellen. Wo sie dann, das lässt sich praktisch voraussetzen, mehrheitlich das Bleiberecht erstreiten werden. Bjarte Vandvik, der Generalsekretär des Europäischen Flüchtlingsrats ECRE, ermahnte die EU-Grenzschutzagentur Mitte letzten Jahres, bei Kontrollaktionen ihre Verantwortung für die Menschenrechte wahrzunehmen. Von der gleichen Stelle habe ich noch nie gehört, dass sie festgestellt hätte, dass die Menschenrechte durch die Angriffe auf Afghanistan und Pakistan unaufhörlich mit Füssen getreten werden, geschweige denn, dass diese mit die direkte Ursache dafür sind, dass die Bewohner dieser gepeinigten Länder ihre Heimat verlassen müssen, obwohl sie es sicherlich vorzögen, dort verankert zu bleiben. Ferner erging von Seiten des Innenkommissars Jacques Barrot der Vorschlag, dass die EU verstärkt Flüchtlinge aus Lagern in Drittstaaten aufnehmen soll, um dadurch Länder etwa in Afrika oder Asien zu entlasten. Barrot schlägt ein »EU-weites Umsiedlungsprogramm« vor, mit dem Flüchtlinge aus Drittstaaten innerhalb Europas verteilt werden sollten. Die dadurch anwachsenden Kosten, schätze ich, dürften keinerlei Kopfzerbrechen bereiten, plant Brüssel doch laut einer Meldung der Welt vom 2. Oktober 10 »eine neue CO2-Steuer; eine Abgabe auf Kohle, Gas und Sprit. Die Kommission plant, die bestehende Steuer auf fossile Energieträger wie Kohle, Gas und Treibstoffe so umzugestalten, dass bei der Berechnung der Steuersätze der CO2-Ausstoss dieser Brennstoffe mitberücksichtigt wird. Damit würden letztlich alle Energieverbraucher für den beim Heizen oder Autofahren produzierten Kohlendioxid-Ausstoss zur Kasse gebeten. Laut Österreichs Finanzminister und Vizekanzler Josef Pröll sei die europaweite Einführung einer Klimaschutz-Steuer eine Option. Pröll deutete an, dass die Steuer zu einer eigenen Finanzierungsquelle für Brüssel werden könnte.« Fürwahr erfinderisch. Aber auch das wird abgesegnet werden ….. bis der Pleitegeier über unserem Kontinent kreist. Und diese Finanzierungsquelle wird die UNO in der Folge in eine Weltsteuer umzuwandeln wissen, was wir bereits angedeutet haben:   
Die Bilderberger und das Ziel einer UNO-Steuer  auf http://www.politonline.ch/index.cfm?cntent=news&newsid=804 
Zum Thema Weltsteuerauf http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=879 .
 
Im Zug der soeben in der BRD durchgeführten Bundestagswahl empfahl der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, dass türkischstämmige Wähler mit ihrer Erststimme möglichst Kandidaten mit türkischem Zuwanderungshintergrund wählen sollten 11. Da Kolat als möglichen Kandidaten überparteilich unter anderem Cem Özdemir von den Grünen empfahl, sei angefügt, dass dieser an der diesjährigen Bilderberger-Konferenz teilnahm; sicherlich nicht umsonst, denke ich. Wollte man jetzt böswillig sein, so könnte man  durchaus argumentieren, dass eine Aufforderung dieser Art auf Grund des uns mittels der Agenda 21 oktroyierten Gleichstellungsgesetzes als regelrechte Diskriminierung zu brandmarken wäre.
 
Dass man es mitunter dennoch wagt, sich Gehör zu verschaffen, ist einem Redebeitrag der Abgeordneten Birgit Fechner zu entnehmen 12. Diese gehört der DVU, der deutschen Volksunion an, eine Kleinpartei, die gerne als rechtsextrem eingestuft wird, wie man das bei national gesinnten Parteien des öfteren so handhabt. Schliesslich steht die Verteidigung nationaler Anliegen der durchzusetzenden Entsouveränisierung der Staaten im Wege. Ihr zufolge drohe durch die Zuwanderung ein Niedergang der Kultur. Zudem sprach sie vom Zusammenpferchen von Völkern. Aus Protest wurde sie von Abgeordneten der SPD und der Linken minutenlang am Weitersprechen gehindert. Fechner fuhr jedoch fort und meinte: Assimilation und Integration bedeuten Raub an Heimat und Volkstum.
 
Unter Abwägung der dargelegten und in zahlreichen unserer Artikel festgehaltenen sowie vor allem auch in der Mitnehmgesellschaft in aller Ausführlichkeit aufgezeigten Fakten zur Einwanderung mag sich der Leser fragen, inwieweit Frau Fechner genau das ausgesprochen hat, was zahlreiche ihrer Mitbürger durchaus empfinden mögen. Ob Migration oder Asylsuche, ob EU-Kommission, ob UNHCR, die Appelle richten sich ausnahmslos an uns, den Bürger und Steuerzahler; Vorwürfe, die die eigentlichen Verursacher treffen könnten, bleiben in der Regel ungesagt. 
  
    
Zur Frage der Einwanderung siehe
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=1262
Zum Thema Einwanderung
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=834
Einwanderung: Was uns bevorsteht
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=985
Siemens-Chef kritisiert »weisse Männer« - Von Doris Auerbach
Zur Klimafrage siehe
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=885
Offenes Schreiben an den Direktor des Bundesamts für Umwelt
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=1258
Klimaerwärmung als Vorwand zur Abschaffung der Demokratie
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=1157
Verarmung als Ziel?
 
1 Reda S. nannte eines seiner Kinder Djehad (Heiliger Krieg) - Nimmt das Jugendamt dem Hassprediger die Kinder weg? RTL Nachrichten vom 07.09.2009 - 00:53 Uhr - Von Jupp Ley
2 Lokales  Badische Zeitung vom 28. Februar 2007 00.00 Uhr - Er billigt die Steinigung, er lobt al-Qaida. Und, wie es in dem Artikel heisst, »er kriegt bei uns 2.300.- € Stütze im Monat«.
3 http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M584f562b5cd.0.html  18.9.09
4http://www.berlinerumschau.com/index.php?set_language=de&cccpage=01122008ArtikelPolitikOTS2  1.12.08 Grüne fordern Flüchtlingsquote für Deutschland
5http://www.swr.de/nachrichten/rp/-/id=1682/nid=1682/did=3755610/1qt12eu/index.html
16. 7. 08 resp.. http://www.swr.de/nachrichten/rp/-/id=1682/nid=1682/did=3755610/1qt12eu/index.html 17.7.09
6http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5c6a127bb69.0.html 10. 9. 09
Berliner Senat setzt auf ausländische Auszubildende
7http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M51c4f30a285.0.html Hessische Integrationskonferenz eröffnet  15. 9. 09
8http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5947aaefbb7.0.html 18.8.08
9http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5850cd4fab7.0.html  23.6.09
10 http://www.welt.de/wirtschaft/article4712076/EU-plant-Klima-Steuer-auf-Kohle-Gas-und-Sprit.html  2. 10. 09 Einnahmen für Brüssel - EU plant Klima-Steuer auf Kohle, Gas und Sprit Von Christoph B. Schiltz 2. Oktober 2009

 11http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5c325cced04.0.html 11.9.09
Kolat: Türken sollen Türken wählen
12 Financial Times Deutschland vom 15. 5. 09; Es gibt Sie noch: Volksvertreter und Journalisten, die ihre Meinung sagen. DVU-Abgeordnete sorgt für Eklat in Brandenburg