Einwanderung - Weitere Fakten

Über das von der EU bereits eingerichtete Rekrutierungsbüro für saisonale afrikanische Arbeiterkontingente

wurde unter »Billig muss es sein« bereits ausführlich berichtet:
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=643. Ergänzend hierzu veröffentlichen wir nachstehend einige von Udo Ulfkotte aufgezeichnete Informationen, aus denen hervorgeht, dass die EU trotz herrschender Rezession und steigender Arbeitslosigkeit Millionen von Arbeitslosen aus ärmeren Ländern importieren will:
 
»Unbestritten gibt es eine Krise auf dem Arbeitsmarkt. Alle Fachleute warnen vor einem steilen Anstieg der Arbeitslosenzahlen. Und das Ende dieser Krise ist nicht in Sicht. Das ist die eine Seite. Was hielten Sie in dieser Situation von einer Unternehmensführung, die ganz großzügig Hilfsarbeiter im Ausland anwerben würde? Mit einem Visum und finanziellen Versprechungen. Würden Sie den Kopf schütteln und das Unternehmen für verrückt erklären? Nun, unsere Politiker machen genau das. In aller Stille und Heimlichkeit wurde soeben in Westafrika ein zweites Anwerbezentrum für afrikanische Arbeiter eröffnet, das auch aus deutschen Steuertöpfen finanziert wird. Es ist Bestandteil eines Programms, Millionen arbeitsloser Afrikaner für den Arbeitsmarkt nach Europa zu bringen. Denn die Europäer sterben ja angeblich bald aus. So hat die EU pünktlich zum 1. Januar 2009 ihr zweites Anwerbezentrum für arbeitslose Afrikaner auf den Kapverdischen Inseln eröffnet. Nach offiziellen Angaben sind auf der vor Senegal gelegenen westafrikanischen Inselgruppe 18 % der Einwohner arbeitslos, nach inoffiziellen Angaben sind es mehr als doppelt so viele. Die Neue Zürcher Zeitung schrieb einmal über das Land, Armut sei die einzige beständige Konstante in der Geschichte der Kapverden.
 
Die Idee des Projektes ist einfach: Weil sich viele Europäer über den Ansturm »illegaler« Einwanderer aus Afrika ärgern, öffnet man nun in Afrika Anwerbezentren, in denen die Afrikaner ganz legal ein Visum für Europa bekommen. Mehr noch: Man garantiert ihnen die ungehinderte Ein- und Ausreise. Wer als Afrikaner erst einmal einen Schnupperbesuch in Europa machen möchte, der kann zwischendurch zurück in seine afrikanische Heimat und braucht nicht zu fürchten, bei der Wiedereinreise an den europäischen Grenzen abgewiesen zu werden. Man macht aus »illegalen« vor den eigenen Grenzen einfach »legale« Mitbürger.  Und diese braucht Europa nach Auffassung der Europäischen Union schnell und in großer Zahl. Sie will den Geburtenrückgang der Europäer durch Zuzug von zunächst etwa 20 Millionen Menschen aus Nordafrika und Asien auffangen, um im »Konkurrenzkampf« mit den Vereinigten Staaten wettbewerbsfähig zu bleiben; das liess die EU ihre Bürger im Jahr 2007 wissen. Im Oktober letzten Jahres wurde das erste Anwerbezentrum für Afrikaner im westafrikanischen Mali eröffnet. Und nun in aller Stille ein zweites Zentrum auf den Kapverden. Nach dem Vorbild der US »Green Card« will die EU eine »Blue Card« für neue Mitbürger aus Staaten der Dritten Welt einführen. Nach 5 Jahren Aufenthaltsdauer in einem EU-Land sollen die Mitbürger dann automatisch die permanente Aufenthaltsgenehmigung für die EU bekommen. Im schwarzafrikanischen Mali (mehr als 90 % der Einwohner sind Muslime) wurde zunächst für 10 Millionen € ein Informationszentrum der EU errichtet, in dem die Bürger Malis auf die neuen Einreise- und Arbeitsmöglichkeiten in der EU hingewiesen werden sollen. Auch in anderen nordafrikanischen Staaten ist der Bau von Informationszentren für die Einwanderung in die EU geplant. Die neuen Mitbürger werden vor allem als Billiglohnkräfte von der EU-Kommission in der EU gewünscht. Viele dieser Menschen sollen nach dem Willen der EU-Kommission [Anmerk.: aber gewiss nicht nach dem Willen der Mehrheit der Deutschen, was wiederum ein bezeichnendes Licht darauf wirft, wie die Demokratie in der EU gehandhabt wird] ihre künftige Heimat in Deutschland finden, weil die Deutschen angeblich am schnellsten aussterben. Wahr ist, daß dieser gezielte Unterschichtenimport mit dem Geld europäischer Steuerzahler finanziert wird. Unwahr ist demgegenüber die Behauptung, daß vor Jahren aus Europa ausgewanderte, dem europäischen Kulturkreis verhaftete und gut ausgebildete Europäer, die in ihre europäische Heimat zurückkehren wollen, mit finanziellen Anreizen gelockt würden. Auf diese Idee ist in den Fluren der Europäischen Union noch niemand gekommen.  
 
Merkwürdig ist ferner, daß viele jener europäischen Staaten, die nun Mitbürger aus Ländern der Dritten Welt einreisen lassen, derzeit schon Geldprämien an zugewanderte Mitbürger aus Staaten der Dritten Welt in bar auszahlen, damit diese möglichst schnell wieder in ihre Herkunftsländer zurückkehren. Zwei Beispiele hierzu: Frankreich zahlt seit 2007 jedem Rückkehrwilligen 8.000.- €. Spanien geht seit 2009 sogar noch weiter und zahlt 10.000.- €. »10.000 Euro reichen wohl nicht aus, um in Spanien ein Unternehmen zu gründen, aber in Marokko etwa ist das viel Geld«, erklärte der spanische Arbeits- und Einwanderungsminister Celestino Corbacho die Maßnahme. Spanien will so eine Million Einwanderer wieder loswerden, die sich ihre Ansprüche aus der Arbeitslosenversicherung auszahlen lassen und dann die Koffer packen sollen.«
 
Anmerkung politonline d.a: Fürwahr ein einzigartiger Leerlauf: Während die Steuergelder der EU-Bürger dazu dienen, Anwerbezentren im Ausland zu finanzieren, müssen sie offenbar gleichzeitig den genau entgegengesetzten Zweck erfüllen, die Abwerbung. Wo hier eine Koordination, geschweige denn ein Konzept gegeben sein soll, ist nicht ersichtlich, was  jedoch bei dem aufgeblähten Verwaltungsbetrieb in Brüssel, den man ohne zu zögern einem Moloch gleichsetzen kann, nicht weiter verwundern sollte. Meldungen zufolge baut die EU derzeit auch Anwerbezentren in Moldavien und der Türkei. Der Geburtenrückgang als Begründung dürfte nur ein dünnes Deckmäntelchen darstellen, ebenso die Konkurrenz zur  USA. In Tat und Wahrheit beginnt sich für meine Begriffe das zu erfüllen, was dem [nicht umsonst] ersten Karlspreisträger, dem Paneuropäer Richard Nikolaus Graf Coudenhove-Kalergi, vorschwebte: Die Bildung einer eurasisch-negroiden Zukunftsrasse für Europa, ein Faktor, der in unserem Beitrag Einwanderung: Was uns bevorstehtbereits aufgegriffen wurde: http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=834
 
Es bleibt für uns alle die Frage zurück: Wollen wir das?
 
 
http://info.kopp-verlag.de/news/kopp-exklusiv-trotz-rezession-und-steigender-arbeitslosigkeit-zweites-anwerbezentrum-fuer-arbeitslo.html  Trotz Rezession und steigender Arbeitslosigkeit will die EU Millionen Arbeitslose aus armen Ländern importieren - Von Udo Ulfkotte; 9. 1. 09
Siehe auch die 4 Auszüge aus der Mitnehmgesellschaft auf politonline