Bürgeraktion »Gesunde Währung«

Die Bürgeraktion «Gesunde Währung» ist eine Organisation, die sich mittels verschiedener Aktivitäten und politischen Vorstössen für eine gesunde Schweizer Währung einsetzt - vor allem durch die Forderung, dass die Währung durch das Nationalbankgold gedeckt bleiben muss.

Wer sich auf dieser Homepage, http://www.gesunde-waehrung.ch/ einträgt, demonstriert damit, dass er unser Anliegen unterstützt. Verpflichtungen geht man mit dem Eintrag keine ein. Es würde uns allerdings freuen, wenn Sie uns mit einem Jahresbeitrag unterstützen würden. Je mehr Mitglieder wir haben, desto mehr wächst der politische Druck. Wenn weiter Gold verkauft wird, werden wir wahrscheinlich eine Volksinitiative gründen müssen.

Grundsätze - Forderungen  

Gesunde Währung: Gesund ist eine Währung, wenn sie mit Goldreserven ausreichend gedeckt ist. 

Demokratie: Wer vom Bürger Steuern erhebt, muss dem Bürger auch Mitentscheidung über

die Verwendung der eingezogenen Steuergelder garantieren. Wer Steuerzahler und Leistungsträger zu Ausbeutungsobjekten degradiert, erwürgt den Mittelstand. 

Inflation:
Eine Regierung, die durch massloses Gelddrucken die eigene Währung entwertet, raubt dem Sparer dessen ehrlich erworbenes Vermögen. Das ist verantwortungslos und rechtswidrig. Es verletzt das von der Verfassung abgesicherte Recht auf Eigentum.
 
Widerstandsrecht:
Der Bürger, dessen Regierung die eigene Landeswährung mittels Inflationierung entwertet, besitzt ein Recht auf Widerstand. Er darf sein Vermögen dort anlegen, wo es vor verfassungswidriger Geldentwertung durch Regierungen geschützt ist.
 
IWF-Austritt:Masslose Grossbanken haben mit verantwortungsloser Kreditpolitik die Finanzkrise verursacht. Geschädigte sind Anleger, die ihr Geld immerhin auf eigenes Risiko eingesetzt haben. Der internationale Währungsfonds (IWF) betreibt heute zur Rettung maroder, überschuldeter Staatskassen eine nicht minder verantwortungslose Kreditpolitik. Dies allerdings auf Kosten der Steuerzahler, denen jede Einflussmöglichkeit verwehrt wird.
 
Wir fordern den Austritt aus dem IWF.
 
Recht auf Eigentum:
In einem freiheitlichen Staat dürfen und sollen Banken existieren, die es von Unrechts-Regimes Verfolgten ermöglichen, ihr ehrlich erworbenes Vermögen sicher anzulegen.  

Ja, ich möchte die Forderungen unterstützen

Kontaktadresse:

Bürgeraktion «Gesunde Währung» c/o «Schweizerzeit»
Postfach 23
8416 Flaach
Fax 052 301 31 03
info@schweizerzeit.ch


http://www.gesunde-waehrung.ch/
   
Anmerkung: Weitere Beiträge zum Thema Gold finden sich auf http://www.goldreporter.de/goldblog/index.php#87, wo auch nachfolgendes verzeichnet ist: 

Die Schweiz war 1992 Mitglied des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank geworden. Dieser Beitritt wird heute von Beobachtern als der entscheidende Schritt angesehen, mit dem die Schweiz ihre währungspolitische Unabhängigkeit verlor. Denn IWF-Mitglieder dürfen ihre Währung zum Beispiel nicht an das Gold koppeln. Hintergrund: Bis Mitte der 90er Jahre besassen die Eidgenossen als letztes Land in der Welt eine Währung, die zumindest teilweise durch Gold gedeckt war und so eine unbegrenzte Geldschöpfung seitens der Notenbank verhinderte. Der ehemalige Schweizer Bankier Ferdinand Lips schildert in seinem Buch »Die Gold-Verschwörung«, dass die Schweizer Nationalbank von Seiten eines internationalen Bankenkartells gezwungen worden sei, grosse Teile ihrer Goldreserven zu verkaufen, mit dem Ziel, Gold weltweit endgültig zu demonetisieren und das Schweizer Bankenzentrum zu zerschlagen.