DIE UMWELT-KILLER
d.a. Kein Tag ohne Klimahysterie; kein Tag ohne haltlose, unfundierte Übertreibungen! So heisst es bei der hinsichtlich der für uns aufbereiteten Weisungen führenden UNO-Institution IPCC, dem Intergovernmental Panel on Climate Change, längst unisono, dass das Klima den Weltfrieden gefährdet..... mehr...
ARTIKEL
Bürgeraktion »Gesunde Währung«20.06.2009 19:13
Die Bürgeraktion «Gesunde Währung» ist eine Organisation, die sich mittels verschiedener Aktivitäten und politischen Vorstössen für eine gesunde Schweizer Währung einsetzt - vor allem durch die Forderung, dass die Währung durch das Nationalbankgold gedeckt bleiben muss.
Wer sich auf dieser Homepage, http://www.gesunde-waehrung.ch/
einträgt, demonstriert damit, dass er unser Anliegen unterstützt.
Verpflichtungen geht man mit dem Eintrag keine ein. Es würde uns allerdings
freuen, wenn Sie uns mit einem Jahresbeitrag unterstützen würden. Je mehr
Mitglieder wir haben, desto mehr wächst der politische Druck. Wenn weiter Gold
verkauft wird, werden wir wahrscheinlich eine Volksinitiative gründen müssen.
Grundsätze - Forderungen
Gesunde Währung: Gesund ist eine Währung, wenn sie mit
Goldreserven ausreichend gedeckt ist.
Demokratie: Wer vom Bürger Steuern erhebt, muss dem Bürger auch
Mitentscheidung über
die Verwendung der eingezogenen Steuergelder garantieren.
Wer Steuerzahler und Leistungsträger zu Ausbeutungsobjekten degradiert, erwürgt
den Mittelstand.
Inflation: Eine Regierung, die durch massloses Gelddrucken die eigene
Währung entwertet, raubt dem Sparer dessen ehrlich erworbenes Vermögen. Das ist
verantwortungslos und rechtswidrig. Es verletzt das von der Verfassung
abgesicherte Recht auf Eigentum.
Widerstandsrecht: Der Bürger, dessen Regierung die eigene Landeswährung
mittels Inflationierung entwertet, besitzt ein Recht auf Widerstand. Er darf sein Vermögen dort anlegen, wo es vor
verfassungswidriger Geldentwertung durch Regierungen geschützt ist.
IWF-Austritt:Masslose Grossbanken haben mit verantwortungsloser
Kreditpolitik die Finanzkrise verursacht. Geschädigte sind Anleger, die ihr
Geld immerhin auf eigenes Risiko eingesetzt haben. Der internationale Währungsfonds (IWF) betreibt heute zur
Rettung maroder, überschuldeter Staatskassen eine nicht minder
verantwortungslose Kreditpolitik. Dies allerdings auf Kosten der Steuerzahler,
denen jede Einflussmöglichkeit verwehrt wird.
Wir fordern den Austritt aus dem IWF.
Recht auf Eigentum: In einem freiheitlichen Staat dürfen und sollen Banken
existieren, die es von Unrechts-Regimes Verfolgten ermöglichen, ihr ehrlich
erworbenes Vermögen sicher anzulegen.
Die Schweiz war 1992 Mitglied des Internationalen
Währungsfonds (IWF) und der Weltbank geworden. Dieser Beitritt wird heute von
Beobachtern als der entscheidende Schritt angesehen, mit dem die Schweiz ihre
währungspolitische Unabhängigkeit verlor. Denn IWF-Mitglieder dürfen ihre Währung zum
Beispiel nicht an das Gold koppeln. Hintergrund: Bis Mitte der 90er
Jahre besassen die Eidgenossen als letztes Land in der Welt eine Währung, die
zumindest teilweise durch Gold gedeckt war und so eine unbegrenzte
Geldschöpfung seitens der Notenbank verhinderte. Der ehemalige Schweizer
Bankier Ferdinand Lips schildert in seinem Buch »Die Gold-Verschwörung«, dass die Schweizer Nationalbank von Seiten eines
internationalen Bankenkartells gezwungen worden sei, grosse Teile ihrer
Goldreserven zu verkaufen, mit dem Ziel, Gold weltweit endgültig zu
demonetisieren und das Schweizer Bankenzentrum zu zerschlagen.