Das Bankensystem muß auf Entzug, Schluß mit der britischen Afghanistan-Operation!

Infolge des Systemzusammenbruchs hat das Drogengeld international eine zentrale Rolle im Finanzsystem eingenommen. Wesentliche Bereiche, z.B. die hinter Leuten vom Schlag eines George Soros, sind praktisch schon abhängig davon.

Hier und dort machen einflußreiche Kreise Absprachen mit der Mafia. Das auf der Welt verfügbare Geld ist weitgehend durch die Rettungsversuche für Finanzinstitute gebunden, und in allen anderen Bereichen herrscht eine Knappheit an Geld, an Kredit jeder Art, die rasch katastrophale Ausmaße annehmen kann. In diesem Umfeld lassen sich Banken und andere Einrichtungen durch Angebote von Rauschgiftgeldern korrumpieren. Da das System zusammenbricht, ist Drogengeld der einzige verfügbare Geldkanal mit großen Summen. Eine Lockerung der Drogengesetze, wie es in einer von Soros angeführten weltweiten Kampagne gefordert wird, würde das Problem durch erhöhten Verbrauch und Umsatz nur noch massiv verschlimmern. Deshalb wäre die Ausschaltung des Rauschgiftgeschäfts in Afghanistan und ein Rückzug der NATO-Truppen auf die Hauptstadt Kabul für die Regierung Obama ein Schlüssel dazu, die Macht des Britischen Empire zu brechen. Hierüber tobt bereits ein Fraktionskampf innerhalb der NATO. Afghanistan lieferte 2007 von der geschätzten Weltproduktion an Opium von 795 Tonnen etwa 753 t (95 %), der Rest der Welt nur 42 t. Es ist bekannt, daß die Hälfte des afghanischen Opiums in der britisch besetzten Provinz Helmand angebaut wird. Der Sprecher des afghanischen Außenministeriums sagte am 18.1.: »Afghanistans Opiumproduktion war nur an Orten hoch, wo internationale ausländische Truppen stationiert waren, wie die britischen Truppen in Helmand.« Die Briten leiten auch die Drogenbekämpfung der alliierten Truppen in Afghanistan und haben dafür gesorgt, daß keine systematische Vernichtung der Anbaufelder stattfindet. Man muß den Krieg gegen das Rauschgift möglichst gewaltlos führen und mit Hilfe moderner Technik, insbesondere Satelliten, die Drogenanbau und -geschäfte in jedem Stadium ausmachen, unterbrechen und beschlagnahmen. So sollte die Operation Afghanistan aussehen.
 
Soros-Kampagne: Krieg gegen Drogen gefährdet Weltfinanzsystem
Nachdem nun der oberste UNO-Drogenbekämpfer Antonio Maria Costa, gerade erklärt hatte, gewaschene Drogengelder stützten das zerstörte Finanzsystem, verlangte ein führender Vertreter der Soros' Legalisierungskampagne, die Verfolgung von Drogenkonsumenten und Drogenhändlern zu stoppen - da dies gravierende Folgen für das System hätte 2.
 
David Borden ist Executive Director einer von Soros finanzierten Organisation namens Stop The Drug War (drcnet.org), eine Art Plattform für Drogenkonsumenten und Vertrieb. Borden schrieb am 30. Januar in einem Leitartikel auf der website der Organisation: »Wir sind es gewohnt, Drogen und deren Verkauf als etwas schlechtes anzusehen; allerdings gibt es wie bei allem auch eine gute Seite.« »Nehmen wir einmal an, der Krieg gegen die Drogen funktioniert plötzlich auf wundersame Weise und der Drogenhandel würde gestoppt, oder die Leute würden plötzlich aufhören, Drogen zu nehmen. Was würde mit der Wirtschaft passieren? Was würde mit den Ländern, wo eine Menge Geld mit Drogen gemacht wird und wo viele Menschen von diesem Geld abhängig sind, wie Afghanistan oder Kolumbien oder Mexiko, passieren? Oder einigen Sektoren der US-Gesellschaft, was dies betrifft? Es wäre eine Katastrophe….. [Der] plötzliche Zusammenbruch eines großen Sektors der Wirtschaft würde verheerenden Schaden anrichten.«
 
Und weiter: »Drogenkonsumenten und sogar Drogenhändler sind also ein integraler Bestandteil der menschlichen Gesellschaft - das wirtschaftliche Wohl hängt zum Teil von ihnen ab….. Wir brauchen unsere Drogenkonsumenten und sogar unsere Drogenhändler - zum großen Teil nicht, weil sie Drogen konsumieren oder verkaufen, sondern weil es sie gibt und wir, zum guten oder schlechten, mit ihnen verbunden sind. Und wenn... sie in einer etwas unschönen Art zu unserer Wirtschaft, von der wir alle abhängen, beitragen, dann verdienen sie es auch nicht, verfolgt, inhaftiert und ihrer Rechte beraubt zu werden….. [Wir] sollten einen Weg aufzeigen, der zu einer Form der globalen Legalisierung führt....«   
 
Wer genau ist wir?
 
1 Strategic Alert, Jahrgang 23, Nr. 6 vom 5. Februar 2009
2 http://www.bueso.de/news/soros-kampagne-krieg-gegen-drogen-gefahrdet-weltfinanzsystem   4.2.09